Das Unboxing im ersten Teil ist dezent eskaliert, aber dafür gehts jetzt noch heftiger weiter mit der Anleitung und den Minifiguren. Sag ja, das wird ein Mehrteiler!
Vor lauter Freude habe ich total vergessen, die Anleitung auf der Fototapete abzulichten. Sehts mir bitte nach, wenn ich gerade überhaupt keine Bock habe, das ganze Setup aufzubauen, da ich 30 Minuten mit dem Auf- und Abbau beschäftigt bin. Ein größeres Fotozelt samt Beleuchtung ist schon im Anmarsch. Dann kann ich die Tapete wirklich für große Sets größer 60 Zentimeter nutzen und die hab ich nicht gar so oft.
Die Anleitung, ja die Anleitung von dem Klonset ist definitiv ein kleines Telefonbuch, was aber nichts verglichen mit dem ist, was der Däne aufbietet. Lego bietet zum Glück als Kundenservice an, die Anleitung (bei neueren Sets) auf deren Seite herunterzuladen. Hier mal zwei Links:
Zwei Links daher, weil ich bei Lego nie weiß, ob diese nicht mal die Bauanleitungen herunternehmen von ihrer Seite, Worldbricks wird nicht von Lego betrieben sondern von Enthusiasten, die alle Anleitungen und Kataloge weltweit von Lego sammeln und veröffentlichen.
Ich bleib mal bei der dänischen Bauanleitung und trage mal die bekannten Fakten zu dieser zusammen. Bilder darf ich keine zeigen, da ich keine mit einer entsprechenden Lizenz gefunden habe, auch will keine Auszüge aus der Bauanleitung von Lego zeigen (Urheberrecht – auch wenn ich hier ein Klonset abhandle, was eigentlich Urheberrecht und andere Rechte mit Füßen tritt…).
Damit wir uns alle ein Bild machen können, hier die besagten Fakten zu beiden Anleitungen:
Setnummer | S7302 | 75827 |
Marke/Hersteller | Unbekannt | Lego |
Seiten | 207 | 420 (davon 414 effektiv) |
Bauabschnitte | 15 | 14 |
Bauschritte | 600 | 600 |
Anleitungsprinzip | Ausgrauung | Gelbe Umrahmung der Teile |
Anleitungsart | Klebstoffgebunden aus Papier | Klebstoffgebunden aus Papier |
Gewicht | 550g | 836g |
Abmessung | 28,5 × 21,5 × 0,8 cm | 27,7 × 21,2 × 1,3 cm |
PDF erhältlich? | Nein | Ja |
Die Tage lass ich mir noch von einem Bekannten aus der Szene gegenprüfen, ob die Daten für die Legoanleitung von Brickowl stimmen. Glaub, eines Tages werd ich mal pro Artikel unten so ein Quellenverzeichnis einführen für eine Überprüfung, falls ich externe Infos nutze. Noch behelfe ich mir mit Links zur Quelle bei der angegebenen Info.
Was identisch ist, ist die Bauschrittnummerierung und die verwendeten Teile in den Bauschritten. Lediglich die Bauabschnitte unterscheiden sich ganz minimal. Was bei Lego Bauabschnitt eins ist mit Minifiguren und dem Bau, das ist beim Chinaklon Bauabschnitt eins (Figuren) und zwei (Gebäude). So erklärt sich auch, warum Lego 14 und Chinaklon 15 Bauabschnitte haben. Ich werd dann mal mit der Anleitung vom Dänen weiterbauen, da ich die als PDF habe und somit ich mir die große Anleitung auf dem Tisch als Platz spare.
Was mir an der Anleitung gefällt aus China, sie beschränkt sich auf den wesentlichen Bau. Klar, wer damals das Set neu für UVP 349,95 Euro gekauft hat, will was geboten bekommen. Lego bietet auf den ersten fünf Seiten in den verschiedensten Sprachen die Geschichte zum Film Ghostbusters von 1984 in diversen Sprachen, kurze Vorstellung der zwölf Figuren im Set sowie die kurze und kompakte Geschichte zum Gebäude im Film. Ebenso erläutert Lego (wie üblich), wie man so ein Set aufbauen soll und wie man den Teiletrenner – sorry Elementetrenner bei Lego – korrekt einsetzt (sonst habt ihr einen QR-Code drauf, der zu folgender Adresse führt: LEGO.com/brickseparator).
Sonst, Lego bietet auf fünf Seiten ein Teileinventar an, sortiert nach Farben, als Rückseite dann die das übliche Gedöns mit dem Produktfeedback. Da hat halt der Chinese die Rückseite der Schachtel von Lego übernommen für die Rückseite der Anleitung. Ganz einfach, no hard feelings.
Bildergalerie zur Anleitung:
Minifiguren
Endlich, die Manschkerlen! Was wäre ein Set ohne Minifiguren, es wäre trist und fad. Auch hier ruht die Hoffnung der Community, dass doch eines Tages mal Klarheit reinkommt, zum Thema der Minifiguren versus Lego. Aber, da wird eher jeder Hersteller/Marke schauen, dass sie ihre Figuren durchbekommen, statt die Situation insgesamt zu lösen. So ists halt mal.
Die Figuren sind ebenfalls komplette Klone der dänischen Minifiguren, hierzu stelle ich sie euch jeweils vor mit Verlinkung zu Bricklink zum Vergleich – ohne Bilder von Bricklink, denn da hab ich keine Rechte.
Egon Spengler
Im Film wurde die Figur von Egon Spengler gespielt vom Schauspieler Harold Ramis (mittlerweile verstorben), der Name Egon Spengler basiert auf Oswald Spengler sowie einem ehemaligen Mitschüler von Harold Ramis namens Egon Donsbach. Die Figur des Egon Spengler ist so ziemlich als das Hirn der Ghostbusters zu bezeichnen und auch die führende Kraft bei den ganzen technischen Gadgets der Geisterjäger. Er ist auch der, der die Sache immer sehr ernst nimmt und recht steif wirkt.
Leider war beim P.K.E. Meter (das Detektorteil mit den LED im Film, wo so Ohren rauf und runter gehen, je nach dem, wie nah man am Geist ist, P.K.E. steht für Psychokinetische Energie) genau die Klaue nicht ordentlich gegossen (Teilenummer Lego 48729b). Zur Hand hatte ich zwar eine, aber nicht in Schwarz. fällt aber nicht weiter auf. Wenn ich eine schwarze Klaue finde, tausch ichs mal aus.
Wer mehr zur Figur von Lego wissen will, hier gehts weiter zu Bricklink (Klick).
Ray Stantz
Die Figur von Ray Stantz (Dr. Raymond Stantz) wurde vom bekannten Schauspieler Dan Aykroyd verkörpert. Ray Stantz hat einen Doktor in Parapsychologie und ist bei den Geisterjägern der Experte für paranormale Geschichte, sein fast schon kindlicher Enthusiasmus für die Sache zeichnet seine Figur aus. Wenn Egon Spengler das Hirn ist, dann ist Ray Stantz das Herz der Geisterjäger. Der Umbau vom Ecto-1 war sein Werk.
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Peter Venkman
Bill Murray hat die Figur von Peter Venkman in den Filmen dargestellt. Auch wieder ein PhD, also wieder ein Doktor, diesmal für Parapsychologie und Psychologie. Es sind by the way drei Doktoren im Geisterjägerteam, aber ist klar, weil sie vorher auch alle zusammen auf Universität zusammengearbeitet haben (Plot im Film). Eigentlich hat er ursprünglich das Thema der Geister als Hokuspokus abgetan und war eher daran interessiert, mit der Nummer als wissenschaftlicher Scharlatan Frauen rumzubekommen. Während Ray und Egon Herz und Hirn sind, ist Peter der gewiefte Mann im Team, das Bauchgefühl, mit einer gewissen Straßenschläue – die anderen sind eher die reinen Akademiker.
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Winston Zeddemore
Gespielt vom Schauspieler Ernie Hudson, welcher die Rolle bekam statt Eddie Murphy – der war nämlich bereits komplett ausgebucht mit Dreharbeiten zu Beverly Hills Cop. Ernie Hudson rutschte Ende der 1980er Jahre über die Vorbereitung für eine Polizistenrolle so zur Polizei des San Bernardino County, wurde 1989 dort Hilfssheriff in Reserve.
Zurück zur Figur Winston, er kam über eine Stellenausschreibung zu den Geisterjägern. Er ist der „normalste“ der vier Geisterjäger, der anfangs nur für Geld den Job macht („If there’s a steady paycheck in it, I’ll believe anything you say.„). Man könnte auch sagen, er ist der Bodenständige, der am weitesten in der Realität der normalen Menschen lebt. Wenn die anderen Hirn, Herz, Bauch ist… könnte man ihn auch als den gesunden Verstand ansehen von der Gruppe.
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Gemeinsamkeit aller vier Geisterjäger-Figuren:
Im Grund sind nur folgende Teile unterschiedlich:
- Torso
- Kopf
- Frisur
Beine, Hände, beide Arme und Protonenpacks sind identisch bei allen. Wobei bei den Torsi auch nur die Namensschilder unterschiedlich sind (bis auf Peter, der grünen Schmodder dran hat). Es tragen auch alle Handschuhe, auch im Film. Schade, ich hätte gerne zur Figur vom Winston Hände in reddish brown gehabt, da ich nicht oft schwarze Minifiguren habe. Wobei ich sagen muss, die gelbe Farbe war schon seinerzeit von Lego genial gut ausgewählt, weils da egal ist, ob jemand schwarz, weiß oder was weiß ich für eine Hautfarbe hat. Identisch sind auch die Protonenpacks auf dem Buckel der vier Herren Geisterjäger, wer gern repetitiv baut, kann sich glücklich schätzen.
Die Drucke der Figuren sind echt fein, sie machen wirklich Spaß – mich würde echt der direkte Vergleich mit Figuren von Lego jucken, aber die Preisgestaltung auf Bricklink spricht seine Sprache (zwischen 5,- bis 15,- Euro für pro Minifigur). Vielleicht komme ich auch anderweitig mal an diese Legofiguren heran.
Janine Melnitz
Die Sekretärin/Bürokraft der Geisterjäger, die wohl erste angestellte Mitarbeiterin. In den Filmen verkörpert von der Schauspielerin Annie Potts, schwärmt sie für Egon. Sie wirkt eher wie einer desinteressierte gelangweilte Bürokraft, wie sie manchmal in den 1970ern bis 1990ern gerne in Film und Medien gerne als Stereotyp genutzt wurde (und auch noch gelegentlich heute).
Ok, die Szene muss sein, die muss ich euch im Zusammenhang mit Janine präsentieren, da sieht man richtig, wie manchmal gelangweilt sie sein kann, aber dennoch sich für ihre Arbeit (irgendwo) begeistert:
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Dana Barrett
Dargestellt von der bekannten Schauspielerin Sigourney Weaver (Alien-Reihe, Gorillas im Nebel und viele andere Filme) spielt sie die Rolle der Dana Barrett, die im Film eine tragende Rolle spielt als besessene Frau. Zu viel will ich nicht spoilern, hab ich vorhin schon viel zu viel geschrieben. Dana ist eine Mittdreißigerin, die in einem seltsamen New Yorker Hochhaus wohnt und von Beruf Musikerin ist (Cello).
Leider ist der Gesichtsaufdruck während der Besessenheit leicht beschädigt. Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Louis Tully
Herrlich, irgendwie meine heimliche Lieblingsfigur im ersten Ghostbusters-Film. Louis Tully wird gespielt von Rick Moranis (Filme wie: Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft oder Mel Brooks‘ Spaceballs als Lord Helmchen – nicht zu vergessen: Der kleine Horrorladen) – was wären die 1980er ohne ihn gewesen? Louis ist so der Inbegriff eines nerdigen Buchhalters, der Außenseiter pur. Er ist Nachbar von Dana Barrett wird auch ein von einem Dämonen besessen. Leider, der Druck auf dem normalen Gesicht ist nicht komplett bedruckt worden. Richtig schade, weil er gar so freundlich dreinlächelt.
But wait, there’s more!! Da gibts schon einen Grund, warum Louis diese Schüssel (Teilenummer 15395) samt Kopf mit passenden Print als alternativen Kopf im Set dabei ist. Es gibt eine Szene, wo er diesen „Helm“ auf dem Kopf hat für Messungen von Egon. Es ist eben eine Erinnerung an eine lustige Szene, welche sich mir als Kind unweigerlich eingebrannt hat und ich nahezu fast immer dran denken muss, wenn ich Pasta koche.
Die auf menschlichen Vorbilder basierenden Minifiguren haben wir mal jetzt abgeschlossen, wir gehen jetzt auf die übernatürlichen, paranormalen Geisterwesen über – aus ABS-Kunststoff versteht sich.
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Bibliotheksgeist
Auch bekannt auf englisch als „The Grey Lady„, „Librarian Ghost“ oder „Library Ghost„. Sie ist der Geist der damaligen leitenden Bibliothekarin Eleanor Twitty und so ziemlich der erste Geist, auf den die Ghostbusters gestoßen sind. Die noch vorher in Menschengestalt umherwandelnde Geistererscheinung von Dr. Twitty wurde von der Schauspielerin Ruth Oliver gemimt, die zum damaligen Zeitpunkt 74 Jahre alt war. Der weibliche Geist hat seltsame Lesegewohnheiten, da sie gern Bücher in der Luft nach oben stapelt. Eleanor Twitty ist verstorben im Jahre 1924, das erklärt auch die etwas viktorianisch anmutende Bekleidung, die aber schon in den 1920ern absolut uralt war. War halt aber auch schon eine alte Frau im Jahre 1924. Klar, die Figur hat auch ein Wendegesicht für die Verwandlung. Mag keinen Lärm und wird auch grantig, wenn man lärmt.
Und weil ich so viel gebabbelt habe über die Vorlage, vielleicht mal was zur Figur im Set. Dieser Unterkörper mit marmorierter Farbe, der erst 2015 mit Ninjago-Sets kam (Teilenummer 19859pb, hier bei dem Set 19859pb07) und von vornherein für Geister genutzt wurde. Und die Geisterfigur exklusiv bei diesem Legoset, die hat richtig kräftige Preise bei Bricklink (Stand April 2021): 11,51 Euro als Durchschnittsverkaufspreis der letzten sechs Monate (Klick zu Bricklink).
Zombie-Taxifahrer
Auch so eine Nebenfigur, welcher im englischsprachigen Netz auch als „The Driver“ oder „Zombie Taxi Driver“ genannt wird. Hier ists kein Schauspieler, sondern eine animatronische Figur von der Firma Boss Film Studios, welche die Film-Spezialeffekte machte für Ghostbusters im Jahre 1984. Der vergammelte Taxifahrer als Figur wurde von Steven Johnson konzipiert, genauer sogar war diese Figur seine Einstandsarbeit.
Die Figur ist gut bedruckt, ich habe sie gleich wieder erkannt. Die Figur macht einen wertigen Eindruck, passt absolut. Ich sag ja, ich hoffe, mal die dänischen Originale als Leihgabe zu bekommen für einen Vergleich. Kaufen werde ich sie nicht, weil für alle Figuren zusammen so zwischen 60,- und 150,- Euro (ohne Porto) ausgeben wollte ich auch nicht.
Nähere Infos zur Figur vom dänischen Original bei Bricklink (Klick).
Der Taxifahrer ist eine total überspitzte Darstellung eines klassischen New York City Taxifahrers, die früher für ihre rüpelhafte Fahrweise an der ganze Ostküste bekannt waren, eben so der Fahrgast, welcher ein typischer Schnösel-Businessmann ist. Die Szene spricht für sich:
Was definitiv fehlt, ist ein Checker Cab, ein damals 1984 schon altes Taxifahrzeug aus den USA, was unverwechselbar mit New York City in einem Atemzug genannt werden kann. Eine Ikone, welche Sprit frisst wie sonst was. Wer was passendes sucht, wird leider bei Lego nichts finden, auch andere Klemmbausteinhersteller und -marken haben leider kein Fahrzeug, welches an ein Checker Cab erinnert im Minifigurenmaßstab. Hier kann ich nur empfehlen, auf Rebrickable zu schauen (hier mal eine kleine bescheidene Auswahl).
Slimer und die zwei anderen namenlosen Geister
Der kleine Fressgeist? Der grüne unbeholfene aber fressgierige Geist besteht aus purem Ektoplasma und war auch der erste erfolgreich eingefangene Geist der Ghostbusters. Gut, sie haben ihn eingefangen, aber wie. Sein Revier war bis dahin der 20. Stock des fiktiven Sedgwick Hotels in New York City (Der Drehort war eigentlich für die Hotelszene in Los Angeles im Millennium Biltmore Hotel). Dort schwebte er rum, schleimte alles an, glitt durch die Wände und schlang alles hemmungslos in sich hinein, was essbar war. Friedlich im übrigen, denn Slimer ist kein bösartiger Geist.
Zur Klemmbausteinfigur per se, sie hat ein Manko – die passive Klemmkraft ist schlechter als altes Sluban. Egal wo man sie aufnoppt, man schaut sie auch nur schräg an und sie purzelt schon runter. Slimer wandert eh zu meinem Kind, welches die Zeichentrickserie mal mit mir begleitet anschauen durfte und danach als Slimer „süüüüß“ titulierte.
Wer Slimer als dänisches Original sein eigen nennen möchte, der möge sein Geldbörserl aufmachen, denn der durchschnittliche Verkaufspreis der letzten sechs Monate auf Bricklink lag so bei 14,78 Euro für eine gebrauchte Figur. Wers nachlesen möchte, hier der Link zu Bricklink (Klick).
Funfact: Die Entwicklung für Slimer hat damals über 300.000,- US Dollar gekostet (oder heutzutage 670.000,- Euro, inflationsbereinigt) und bis zur letzten Minute, war dem verantwortlichen Mann für die Spezialeffekte, Steve Johnson, nicht klar, wie der Geist ausschauen sollte. Am Tag vor der Deadline erfuhr Johnson, dass Aykroyd und Ramis wollten, dass Slimer eine Hommage an John Belushi sein sollte mit einer gewissen Ähnlichkeit, optisch wie aber auch von Charakter her. Nun, nach drei Gramm Koks hatte Johnson dann die Eingebung, welches zum finalen Design von Slimer führte.
Die anderen zwei Geister, sie sind auch komplette ektoplasmische Erscheinungen und einfach nette Gimmicks in Trans-Medium Blue und Trans Dark Pink. Nicht freundlich, eher so nervige Sackgesichter. Sie werden auch auf Bricklink nicht unter Minifiguren zum Set gelistet, Slimer hingegen schon. Das „wertvollste“ für mich sind die Transclear-Köpfe im inneren der zwei Geister, um diese zu stützen. Kann man wieder für Laternen nutzen, während die Geister auch zum Kind wandern.
Puh, die zwölf Figuren habe ich euch vorgestellt. Ist noch irgendwas? Ja, ein Teiletrenner nach dänischer Bauart, aber den werf ich dann man zwischendurch ein.
Mit den Figuren, dem Unboxing und der Kaufgeschichte sind wir durch. Eine detaillierte Geschichte zum Film und Gebäude kommt dann am Ende nach dem Bau im letzten Teil, dem Review. Die nächsten kommenden Artikel in der Reihe werden dann die Baufortschritte beleuchtet und andere Infos zum Set.
Ich danke euch wieder für eure Aufmerksamkeit, ist ja dieses mal wieder richtig heftig lang geworden. Bis demnächst, haut rein und baut fein!