The Hurricane Project – Lego 6338 (Aufbau)

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Sind über elf Wochen seit dem letzten Teil vergangen, da meine Arbeit mich voll in Beschlag genommen hat. Aber: Prokrastination ist nicht so meins bei Klemmbausteinen und ich will endlich weiterkommen. Erstens weil ich keine halb angefangenen Baustellen mag und zweitens, ich wollt das Set schon immer haben – fertig aufgebaut. Ich kann euch nur raten, den ersten Teil (hier) vorher zu lesen, da ihr sonst mittendrin einsteigt. Nehmt euch etwas Zeit und ein Getränk eurer Wahl, es geht weiter.

The Hurricane Project-Artikelreihe:

Teil 1: Prolog

Teil 2: Aufbau

Teil 3: Review

Im letzten Teil hab ich ja die Teile von meinem Supporter Steinchenexpress erhalten sowie auch diverse Bestellungen auf Bricklink zu diesem Thema. Nach dem Artikel traf am 18. Mai 2021 die Bestellung ein aus Fernost (Joying Wang) mit den endlich fehlenden Teilen. Versand hier klassisch via YDH und anschließend Hermes zu mir in den Münchner Speckgürtel. Wer es ganz genau wissen will:

Quanzhou – Pudong (Shanghai, China) – Lüttich/Liège (Belgien) – München

Irgendwas um die 13.000 km via Straße und Flugzeug. Die Teile haben einen riesigen CO2-Fußabdruck, aber darüber sollte man bei unserem Hobby eher nicht nachdenken. Sondern eigentlich wie lang die Steine halten werden und viele weitere Leben diese haben können, sofern sie nicht in einer Vitrine Staub fangen.

Wie schon im ersten Teil erwähnt, Joying Wang ist meine erste Adresse für Gobricks-Bestellungen. Am besten kontaktiert ihr ihn als Westler per Facebook über den Messenger, da antwortet er am schnellsten.

Bevor einer fragt, Einfuhrumsatzsteuer bereits entrichtet bei Joy.
Bevor einer fragt, Einfuhrumsatzsteuer bereits entrichtet bei Joy.

Nun, am 02. Juli habe ich endlich mal angefangen den Aufbau in Angriff zu nehmen, allerdings rechnet damit, dass ich hier den Aufbau wirklich zerlege bis ins letzte Teil. Das Review sowie die Steinequalität kommt übrigens dann im nächsten (und letzten) Teil.

Unboxing

Klar gibts ein Unboxing, nur eben von der anderen Sorte. Karton gibts keinen und ich habe mehrere Plastikbeutel im Einsatz. Es liegt keine (richtige) Bauabschnittsortierung vor, was aber damals bei 350 Teilen normal war. Heute würden das wohl eine Reihe von Marken und Herstellern machen, angefangen mit Lego.

Insgesamt habe ich fünf Beutel parat, welche sich wie folgt aufteilen lassen:

Das zieht sich auch so durch, um genau nachvollziehen zu können, welche Teile von wem ich wann wo verwendet habe. Legoteile vom Konvolut und von Bricklink sind gemischt, aber die Tüten sind in unterschiedliche Schüsselchen eingefüllt und markiert.

Wer sich für die alte Pappe doch interessiert, Abmessungen waren 38,5cm × 28,5cm × 7,3cm (lt. Brickowl.com und die haben mich bis jetzt nicht enttäuscht).

Anleitung

Gebrauchtkauf im Netz im Konvolut, da gibts nicht immer die Anleitung. Auch manchmal dann in einem äußerst fragwürdigen Zustand („Patina“). In meinem Falle nutze ich im Aufbau die Anleitung von toysperiod.com. Meine eigentlich bevorzugte Seite für Lego-Anleitungen ist Worldbricks.com, die hatten zwar eine PDF-Datei, aber zum Bauzeitpunkt war diese fehlerhaft. Als Trauerspiel bietet Lego keine Anleitungen zum Download an älter als 2010 herum, hier muss man auf Drittanbieter ausweichen. Oder ihr kauft das Druckwerk euch auf Bricklink oder sonst wo im Netz.

Also, PDF ziehen und auf dem Endgerät eurer Wahl könnt ihr es anschauen. Hier empfehle ich Tablets oder Notebooks, auf Smartphones ists recht eine Plackerei.

Wie schon vorhin erwähnt, das Set hat keine ausgeschriebene Bauabschnittssortierung, jedoch unterteilt Lego den Aufbau in folgende Teile:

BauteilBauschritteSeite
Palme1-42
Auto1-143-4
Boot1-125-7
Hubschrauber1-168-11
Hafenanlage1-1812-30

Irgendwie kann ich nachvollziehen, dass Lego 25 Jahre später diese Sortierung gerade gezogen hat und auch bei den Tüten die Befüllung passend dazu abstimmte. Es liegt echt fast auf der Hand, dass das kommen musste.

Serviervorschläge gibts auf Seite 31 und die Rückseite des Einbands bietet B-, C- und D-Modelle an. Die muss man sich halt selbst nachbauen, da lieferte der Däne keine gesonderten Anleitungen mit.

Wer mal durchblättern möchte (Stammt nicht von mir).

Damals gabs auch kein Teileinventar, wer dennoch die Teile zu einem Lego-Set heute einsehen möchte, dem empfehle ich entweder Bricklink, Rebrickable oder Brickowl. Nehme gern weitere Vorschläge zu Teilelisten vom Dänen von euch in den Kommentaren unten entgegen.

Wie sicherlich den älteren Klemmern unter euch bekannt ist, keine Teileboxen in den Bauschritten. Es galt damals das „Adler-Auge-Suchprinzip“, also ihr vergleicht mit dem vorherigen Bauschritt oder mit eurem auf dem Bauplatz befindlichen Teil, was verbaut werden muss. Kann schon passieren, dass man ein Teil ein paar Bauschritte übersieht und später feststellt: Hab was vergessen!

Dann heißt es „Backtracen“ (zurückgehen auf Deutsch) um das fehlende Teil oder die Teile nachzubauen. Passiert immer dann, wenn man nicht aufpasst und zügig durchrasen will.

Nimmt euch Zeit und nicht das Leben!

Wenns mit Worldbricks.com nicht so klappt... Toysperiod.com
Wenns mit Worldbricks.com nicht so klappt… Toysperiod.com

Minifiguren

Herrlich ja, ich habe sie jetzt alle zusammen, alle drei Minifiguren zu dem Set! Dabei war nämlich nur eine originale Set-Figur und die auch unvollständig. Aber wofür gibts Bricklink? Ich stell sie euch mal vor:

Kommandant

Erst ab Leitungsebene dürfen sich Minifigs so einen Bart stehen lassen.
Erst ab Leitungsebene dürfen sich Minifigs so einen Bart stehen lassen.

Keine Küstenwache ohne Kommandant. Oder Verantwortlichen oder weiß Gott wie ihr ihn nennen wollt. Seine Clark-Gable-Rotzbremse, sein graues Sakko und die rote Krawatte mit weißem Hemd heben ihn richtig hervor. Weil nur die Tschabos wissen wer der Babo ist. Auch er hat eine bedruckte Kappe mit dem damaligen Logo der Küstenwache (1987 – 1996). Erhältlich ist er auf Bricklink mit der Inventarnummer res003 und war auch exklusiv bei dem Set dabei. Gelöhnt hab ich auf Bricklink 2,30 Euro.

Bootsmann

Das muss das Boot abkönnen!
Das muss das Boot abkönnen!

War die Figur, die dabei war – aber unvollständig (Schwimmeweste war dabei, aber keine gedruckte Kappe). Habe sie nochmal auf Bricklink bestellt, dort ist sie mit der Artikelnummer res006 dabei. Auch der Kamerad ein Set-Exklusive. Ich habe den Baywatcher für Arme dort für 2,63 Euro bezogen, was ich ein wenig teuer empfand. Ging mit anderen Teilen mit und dank ihn konnte ich den Mindestbestellwert erreichen.

Hubschrauberpilot

Meine Brille macht mich erst zum richtigen Piloten.
Meine Brille macht mich erst zum richtigen Piloten.

Und klar, wo ein Hubschrauber ist, muss auch ein Pilot her. Er unterscheidet sich vom Bootsmann res006 in der Optik, dass er keine Schwimmweste und Basecap mit Küstenwachen-Logo hat. Dafür den Helm ab 84 mit Visier in Trans-Light Blue. Seine Inventarnummer auf Bricklink ist res004 und kostete mich 0,97 Euro.

Funfact: Die blaue Basecap mit Küstenwachenlogo als Print (4485pb03) ist exklusiv für das Set 6338. Es tauchte nie wieder woanders auf und ist auch dementsprechend bei Bricklink gelistet mit einem Sechsmonatpreis von circa einem Euro. Für eine Mütze.

Und von wegen, es sei so schwer Basecaps zu bedrucken… Geht doch!

Delphin

They call him Flipper, Flipper, faster than lightning...
They call him Flipper, Flipper, faster than lightning…

Ja, ich schreibe noch Delphin mit PH, weil mit F schauts affig aus. Und affig schreibt man ja auch nicht ph. Der Meeressäuger, ein für mich damals als Kind immer gewünschtes Tier für die Legoanlage. Eigentlich wird der Klemmbausteinflipper nicht als Figur bei Bricklink bewertet (animal, water), was mir aber total egal ist. Also, besagter Delphin war nicht wirklich so häufig eingesetzt und das spiegelt sich auch in der Anzahl der Sets wider:

Beide Sets sind 1995 erschienen und dann wars das mit dem fischfutternden Getier aus ABS mit der Teilenummer 6228a. Dementsprechend der Durchschnittspreis von fast fünf Euro. Alternativen gibts aber:

  • 6228b (Auch nicht wirklich preiswerter)
  • 6228c (Sonderangebot – für schlappe 70,- bis 80,- Euro, gabs nur in Trans-Light Blue)
  • 13392pb03 (Albtraum in Medium Lavender, ein Friends-Delphin und so schaut er auch aus)
  • 13392pb01 (Preiswerte Alternative von Friends, Kitsch in Bright Light Blue, auch mit Wimpern und Liebblick)
  • 33499pb01 (Dat isser, mit dem kann man leben. Kostet auch nur um die zwei Euro)

Ein Glück, dass mein Delphin dabei war. Nach bald dreißig Jahren darf man sich den schon mal gönnen. Und endlich hab ich ihn!

Alternativfiguren

Wir sind die Redshirts der Küstenwache!
Wir sind die Redshirts der Küstenwache!

Nope, nicht aus dem Set, das hier ist die Alternativmannschaft aus verschiedensten Zeiten. Der Pilot aus einer neueren Serie war im Konvolut, die anderen gingen via Bricklink ebenfalls so um 0,80 Euro bis 1,50 Euro mit. Ich lass sie drin, denn die drei originalen Männekes sind echt zu wenig für eine Küstenwache. Aber alles richtige Küstenwachen-Figuren.

Aufbau

Besonderheiten im Bau nenne ich normalerweise diesen Teil, aber das triffts nicht. Auf die Steinequalität gehe ich im dritten Teil, im Review, genauer ein. Jedoch ist der Bau hier gänzlich anders, hier mal ein paar Daten zu meinem Fall (Rumpfset mit Fehlteile aus dem Netz gekauft):

Hersteller/MarkeTeileanzahl%
Lego (Urbestand)256 (nie gezählt)73%
Lego (Bricklink)206%
Gobricks4011%
Steinchenexpress3410%
Insgesamt350100%

Die Angebe der 350 Teile stammt von Bricklink, in der Regel kann man sich drauf verlassen. Es ist eine klare Tendenz, wenn man fast acht Zehntel Dänenware dabei hat. Der Aufbau unterscheidet sich auch im Handling, da ich keine Papieranleitung dabei hatte. Trotz nur 350 Teilen wars recht platzausfüllend, vor allem weil die Teile auch nicht nach Teileart sortiert waren – sondern nach Hersteller/Lieferant. Zig Gefäße vor einem und ein Notebook.

Der Aufbau als solches ist gemütlich, beruhigend – ja fast schon ein Genuss. Man hat einen wirklich stressfreien Ablauf. Häppchenweise hat man seine Abschnitte vor einem und baut einfach gemütlich vor sich hin.

Aber – ich hab genau Buch geführt über die oben genannten Teile und zeig euch, wo ich überall Teile verbaut habe, die nicht von Lego sind:

Palme

Arecaceae Artificialis (nach Linné)
Arecaceae Artificialis (nach Linné)

Jo, nun, die Palme besteht aus zwölf Teilen. Genau dieses Palmen-Modell ist die Mutter aller Klemmbausteinpalmen.

Historischer Funfact:

1989 in der Farbe braun veröffentlich bei legendären Sets der Piraten im ersten Jahr wie 6276 (Eldorado Festung) oder 6270 (Piratenversteck). In der Stadt wurde mit der Palme das Tropenfeeling eingeführt, da gabs so granatenmäßige Sets wie 6376 (Breezeway Café – das berühmte Ristorante mit der Glasfassade!) oder den Flughafen, den auch ich habe: 6396 (International Jetport).

Leider hat Lego diese Palmenart 2002 eingestellt, heute werden lieber 2×2 Rundsteine mit Rillen oder andere Steine genutzt als Stamm.

Konkret zu dieser Palme, sie besteht zu einem Teil zu Gobricks (8%) aber zu 92% aus Lego. Ich muss euch nicht wirklich erzählen, wie spannend der Aufbau der Palme war war. Jedoch besser als die Palmen von Kazi!

Auto

Kurze Überstände bedeuten richtige Geländegängigkeit.
Kurze Überstände bedeuten richtige Geländegängigkeit.

Solche kleinen winzigen Allradler mit großen 11 Millimeter-Felgen für die Rettung hat Lego damals auch solo angeboten, hier von der Feuerwehr die 6511 (Rescue Runabout) von 1992 oder die 6525 (Blaze Commander) von 1995.

Im Gegensatz zur Palme ist das Auto ein richtiges Sammelsurium an Teilen von Lego, Gobricks und Steinchenexpress. 41 Teile zählt das Auto, hier verteilen sich die Teile wie folgt: 23× Lego (56%), 10× Gobricks (24%) und 8× Steinchenexpress (20%).

Boot

Klein aber mit richtig Dampf - so rettet man auf hoher See.
Klein aber mit richtig Dampf – so rettet man auf hoher See.

Der sportliche Charakter des Küstenwachen-Boots soll schnelles Eingreifen signalisieren als Ersthelfer vor Ort, man bekommt zwei Minifiguren unter. Einmal den Bootsführer und hinten stehend einen weiteren Küstenwachler. Dem geschulten Auge wirds auffallen, zwei Aufkleber fehlen mir hier mit dem Küstenwachen-Logo auf den 1×2×1 Panel in weiß unter den Seitenenden der Scheibe. Stört mich nicht wirklich.

Zu den verwendeten Teilen: Der Tenor des Teilemix wird beibehalten, insgesamt hat das Boot 53 Teile. Die verteilen sich wie folgt: 34× Lego (64%), 12× Gobricks (23%) und 7× Steinchenexpress (13%).

Hubschrauber

Klassisches Design der 1980er und frühen 1990er für einen Heli.
Klassisches Design der 1980er und frühen 1990er für einen Heli.

Aus ganzen 60 Teilen besteht der Heli und ist damit von den damaligen als Einzelset erhältlichen Hubschraubern für Rettungs-/Polizeieinsätzen der mit den meisten Teilen. Wer einmal damals so einen Helikopter zusammengeklemmt hat, der weiß, dass die anderen Hubschrauber im Prinzip ähnlich aufgebaut sind. Die anderen Hubschrauber damals sind die 6642 (Polizei Hubschrauber) von 1991 mit 59 Teilen und die 6531 (Flame Chaser) mit 50 Teilen, ebenfalls von 1991. Nur gefolgt von der 6664 (Chopper Cops) von 1993.

Der im Set befindliche Küstenwachen-Heli kann auch in gewisser Weise retten, denn er hat eine Winde mit einer Plate Modified dran, wo man Figuren aus dem Wasser ziehen kann. Eher aber nur für kleinere Rettungseinsätze in Küstennähe, weil wer richtige Hochseerettung machen will aus der Luft, der braucht aus der Küstenwachen-Serie die 6342 (Beach Rescue Chopper) von 1993 mit 133 Teilen. Den hab ich und da folgt sicher auch mal ein Review dazu. Ich mag Hubis!

Bevor es ganz abdriftet, die Teilestatistik: Hier ist Lego ganz stark in der Überzahl mit 55× Teilen (92%), gefolgt von 3× Steinchenexpress (5%) und ganz leise Gobricks mit 2× Teilen (3%).

Hafenanlage

Unabhängig mit einer Zapfsäule. Dazu passend: 6594 der Tankwagen.
Unabhängig mit einer Zapfsäule. Dazu passend: 6594 der Tankwagen.

Ok, jetzt wirds spannend. Das Gebäude per se ist echt keine Kunst hochzuzimmern. Aber die Teile im Set verdienen eine besondere Aufmerksamkeit. Wie schon im vorherigen Teil erwähnt, diese Hafenkai-Platten auf 16×16 sind der essentielle Teil der ganzen Anlage. Sowohl die Auffahrtsrampe (2642) wie aber auch die erhöhte Baseplate (2617) sind keine Schnapper mit Preisen zwischen drei und sechs Euro pro Teil. Achtet daher immer beim Kauf, ob die Teile wirklich dabei sind. Für meine geplante Hafenanlage aber werde ich mir etwas anderes einfallen lassen und wahrscheinlich auf MILS umsteigen. Erstens weil ich damit freier in der Gestaltung bin und zweitens damit auch die ordinären einfachen Bricks verwurschteln kann in der Unterkontruktion.

Hier kommt zusammen, was zusammen gehört.
Hier kommt zusammen, was zusammen gehört.

Man kann das Gebäude kombinieren mit der 6540 (Hafenpolizei) von 1991 oder der 6543 (Yachthafen) von 1994. Ein lebendiger Hafen lässt sich auch noch mit den Verladehäfen 6541 (Intercoastal Seaport) von 1991, dem riesigen Bruderset mit der Nummer 6542 (Launch & Load Seaport) und wenn man den Verladekran zweckentfremdet und modifiziert mit Schienen, die 4557 (Freight Loading Station) von 1999 aus der 9V-Bahnserie.

Also, 155 Teile zählt das Gebäude (Ohne Palme, Figuren und Fahrzeuge), welche so aufgebaut sind: 127× Lego (82%), 15× Steinchenexpress (10%) und 13× Gobricks (8%).

Jetzt aber gibts eine gewaltige Bildergalerie, mit den verwendeten Teilen, die nicht von Billund stammen:

Wie gehts weiter?

Richtig, aus zwei Teilen sind drei geworden. Es hätte sonst echt den Artikel aufgebläht. Im nächsten und wirklich letzten Teil gehe ich auf die Steinequalität im Vergleich ein. Ist die Teilezählung wirklich akkurat? Die Frage hat sich auch Jaabo vom Youtube-Kanal Bricktsar gestellt und mit dem Video verabschiede ich mich von euch für Teil 2.

Danke für eure Aufmerksamkeit, haut rein und baut fein! Bis zum dritten Teil!

The Hurricane Project-Artikelreihe:

Teil 1: Prolog

Teil 2: Aufbau

Teil 3: Review

Autor: Alfonso

Enddreißiger, Familienvater, Klemmbausteinsüchtling. Schrieb früher für justbricks.de und ist auch als Moderator auf Noppensteinwelt.de unterwegs.

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