Gleisbauarbeiten sind fällig geworden. Nein, ernsthaft, das letzte Mal hatte ich Schienen in der Hand, da war Kohl noch Bundeskanzler und wir haben mit D-Mark bezahlt. Und dabei waren das sogar noch die blauen Teile aus den 1970ern. Im Rahmen des Reviews der S-Bahn kams mir, dass ich keine Schienen besitze und wisst ihr was? Lassen wir mal das Schienenset von Lego gegen das vom Steinchenshop antreten.
Vorschriftsgemäßer Disclaimer: Enthält böse Werbung.
Gleich mal vor ab: Es heißt Gleise. Schienen, dass sind die einzelnen Schienen, auf denen der Zug fährt. Ganz korrekt bestehen die Gleise für die Klemmbausteinbahn eigentlich aus den zwei Schienen und Bahnschweller, die zu einem einzigen Teil gespritzt werden. Daher bleib ich bei der korrekten Bezeichnung Gleise in diesem Vergleichsreview. Auch wenn es in der deutschen Sprache üblich ist, Schienen als Synonym für Gleise zu nutzen.
Zu den Gleisen kam ich insofern, da ich für das Review der Bluebrixx S-Bahn (Designer Alex Jones aka Orion Pax) unbedingt Gleise gebraucht habe, welche mir dann freundlicherweise der Steinchenshop zur Verfügung gestellt hat.
Das war aber nur ein Teil, denn kein Vergleich ohne äquivalenter Teile anderer Hersteller. Oder der Platzhirsch. So kams, dass ich dann in der Mittagspause unter der Woche zum lokalen Spielwarenhändler meines Vertrauens gezischt bin (Eine Institution im Ort).
Steinchenshop gegen Lego, eigentlich vergleiche ich nur die Geraden, denn ich habe (noch) keine Kurven, Kreuzungen, Weichen oder flexible Gleise vom Steinchenshop (oder anderen Marken/Hersteller) vorliegen. Vielleicht eines Tage? Vielleicht.
Geschichtsunterricht
1966. So alt ist das Zugthema schon, als damals Lego die 6w-Spurweite einführte. Ich beschränke mich beim Review hier speziell auf die Gleiserweiterungspacks mit Geraden, die damals seinerzeit der Däne eingeführt hat. Für lange Zeit waren blaue Scheinen das Maß aller Dinge, wechselte Lego 1980 auf die Schienenfarbe Light Gray. Ja, Schienen – zu dem Zeitpunkt war es so, dass Scheinen, Bahnschwellen und später stromführende Schiene als Teile getrennt waren und alles zusammen zu einem Gleis gebaut werden durften. Anfangs im Jahre 1966 waren die Züge noch mit Motoren durch Batterien mit der Spannung 4,5 Volt betrieben, kam 1969 das 12 Volt-System mit der Mittelschiene und dem Trafo auf den Markt. Der Standard mit 12 Volt hielt sich über zwei Dekaden und hat die älteren Klemmer unter uns prägend beeinflusst.
Zwei Stromsysteme? Das war kein dummer Zug aus Billund, denn so lag kein Zwang vor, auf das System mit 12 Volt hochzurüsten. Wenn die damaligen Käufer mit dem 4,5 Volt-Batteriesystem zufrieden waren – Oder das Geld nicht parat hatten dafür. Aber, der Mensch wäre nicht Mensch, wenn er nicht mehr möchte und da lag die Nachrüstung dann nicht mehr in weiter Ferne. Fehlten nur noch neue Motoren, Trafo und die stromführende Schiene in der Mitte der Gleise – alles nachrüstbar. Mit 4,5 Volt war man einfach für das Thema „angefixt“ und 4,5 Volt und 12 Volt waren lange Zeit bis in die 1980er gemeinsam vertreten.
1991 wars vorbei mit den vielen Schienenteilen und Stromsystemen – Lego führte das 9 Volt-System ein und damit das heutige Gleisverbindungssystem. Hauptunterschied zu den vorherigen Gleissystemen: 9 Volt statt 12 Volt, keine mittlere Stromschiene mehr, keine unzähligen Einzelteile und… keine großartige Peripherie mehr. Gab es vorher in den späten 1970er und 1980er gesteuerte Weichen, Beleuchtung, Entkuppler und Signale aus Billund, wurde mit dem 9 Volt-System drauf gepfiffen. Der Strom wurde über die äußeren Schienen auf dem Gleis an den Zugmotor übertragen, die Schienen hatten eine metallene stromleitende Verkleidung. Böse Zungen sagen, Lego hat schon damals vor dreißig Jahren seine Kunden für dumm gehalten. Andere wohlgesonnene Stimmen meinen, dass damit damit Lego auch weniger versierte Klemmer an das Thema heranführen wollte. Für den Händler war es auch einfacher, denn statt unzählige Artikel im Bestand zu haben (4,5V, 12V, Gleise und Stromgleise) gabs nur noch 9V. Basta liebe Kunden: Fressen oder Sterben.
Wartet ab, wird noch besser!
War 1991 schon ein herber Schock für alle 12 Volt-Freunde, wurde doch spätestens im Jahre 2005 noch ein größer Magenschwinger schmerzhaft spürbar: 9 Volt ist passé. Lego stellte seine Züge von Trafo- auf Fernsteuerung um, also von stromleitenden Schienen auf einer in der Lok (oder Zug) mitgeführten Batteriebox mit Empfänger für eine Fernbedienung. Gut für Lego, spart man sich das Geld bei den Scheinen fürs Metall ein und verschlankt die Produktion sowie Sortiment. Schlecht für den Klemmer, muss er jetzt immer Batterien in die Fernbedienung und ins Gleisgefährt einbauen. Und 9V ist böse, Kinder können sich Stromschläge holen. Was haben eigentlich Generationen davor mit 12 Volt gemacht?
Also grundlegend sind wir jetzt zeitlich bei dem Gleis von Lego angekommen, welches ich bei meinem lokalen Spielwarenladen eingekauft habe und welches auch Steinchenshop kompatibel im Angebot hat.
Hier mal die Entwicklung beim Dänen zum Thema Schienen-/Gleispacks mit Geraden:
Setnummer | Jahr | System | Info |
150 | 1966 | 4,5 Volt/12 Volt | 8× Gerade |
155 | 1967 | 4,5 Volt/12 Volt | 4× Gerade + 2× Kreuzung |
156 | 1976 | 4,5 Volt/12 Volt | 8× Gerade |
7850 | 1980 | 4,5 Volt/12 Volt | 8× Gerade |
4515 | 1991 | 9 Volt | 8× Gerade |
7896 | 2006 | RC Train | 8× Gerade + 8× Kurve |
7499 | 2011 | RC Train | 8× Gerade + 16× Flexschienen |
60205 | 2018 | RC Train | 8× Gerade + 4× Kurve + 8× Flexschienen |
Es gab immer in folgenden Jahren Sprünge auf Neuheiten:
- 1966 bis 1979 (13 Jahre blaues System)
- 1980 bis 1990 (10 Jahre graues System)
- 1991 bis 2005 (14 Jahre)
- 2006 bis heute (15 Jahre derzeit)
Eigentlich kann man die ersten zwei Phasen zusammenzählen, unterscheidet sich hier die Schienenfarbe sowie das Stromsystem, sind aber beide uneingeschränkt kompatibel zueinander. Über zwanzig Jahre war das erste System auf dem Markt – klingelts schon? Lego ist nicht doof und hat sich natürlich die Systeme patentieren lassen, wo genau so ein Patentschutz auf technische Innovationen zwanzig Jahre hält. Und Lego wär nicht Lego, wenn sie nicht immer auf den Geldbeutel abzielen würden mit immer neueren Systemen.
Allerdings ist auch ersichtlich, dass über die ganzen Jahre die Gleissysteme für die Produktion vereinfacht wurden, was es für Lego leichter macht, pro Set mehr Geld rauszuholen beim Verkauf. Beim derzeitigen Stand der Dinge frage ich mich, ob nach 15 Jahren Lego nicht plötzlich ein neues Gleissystem auspackt, was gänzlich überhaupt nicht kompatibel zum bisherigen Standard ist. Wenn man überlegt, die bisherigen Straßenbaseplates werden auch eingestellt und die Fahrzeugbreiten sind auch über die Jahre von 4w auf 6w gewachsen, bei den Speed Champions sogar auf 8w. Warum nicht Gleise mit größerer Spurweite einführen mit gänzlich neuen Sets? Legofanboys, -girls und -diverse werden es sowieso kaufen und darum gehts ja dem Dänen: Kauft, kauft und kauft! Lego lebt von Umsätzen neuer Sachen, da lässt sich die Mark machen.
Wer zur Geschichte der dänischen Klemmbausteinbahn weiterführende Infos wünscht, hier empfehle ich absolut die Seite zu den Legobahnen auf holgermatthes.de. Holger Matthes oder HoMA hat mir auch freundlichweise gestattet hat, sein Bildmaterial nutzen zu dürfen für diesen Artikel. Generell ist seine Internetseite holgermatthes.de eine gute Infoquelle zum Thema Modellbahn mit Klemmbausteine (in seinem Falle mit Lego). Werter Holger, danke für deine Arbeit und für die Zusammenarbeit an dieser Stelle!
Außerdem sind ja auch bereits andere Hersteller seit geraumer Zeit mit kompatiblen Gleisen unterwegs – jetzt wieder zurück zu den Gleisen vom Steinchenshop.
Steinchenshop ST-98004
Noch ist es nicht bekannt, von welchem Hersteller die Teile stammen, aber ich habe einen Verdacht und bin dem gerade auf der Spur. Optionen? Kazi zum Beispiel. Ausini hat auch Züge mit Gleise im Sortiment. ZheGao (Qun Long) hat auch Zugsets mit Gleisen, welche vermutlich auch BlueBrixx nutzt (Qun Long ist der Haus- und Hoflieferant vom Flörsheimer). Mould King machts einem auch nicht leicht den Lieferanten herauszufinden, da Gobricks auf deren eigener Seite keine Gleise oder Zugkomponenten anbietet. Ich bleib aber beim Thema langfristig dran, denn irgendwie fixt es schon an.
Seis drum, der Steinchenshop hat seit April 2020 Gleise im Angebot und genauer seit Januar 2021 mit eigenem Branding. Wichtig war es dem Steinchenshop, das starre Korsett der neueren Gleispacks zu durchbrechen, da oft nur Geraden erwünscht sind und seit 2011 bei Lego keine sortenreine Packungen mit geraden Gleisen mehr erhältlich sind. Ich sage: Back to the roots, gabs doch früher auch reine Sets mit Geraden im Angebot.
Unboxing Steinchenshop und Lego
Kein Review ohne Unboxing. Lego schaut nach Lego aus (Reizüberflutung zu früheren Jahren) – denke, da brauch ich keine großartigen Worte verlieren. Beim Steinchenshop ist es echt gut fürs Auge, da ein eigenes Branding geführt wird, was auch recht anspruchsvoll rüberkommt für einen Zwerg im Vergleich zu Lego. Andere Marken aus Deutschland bieten hier den braunen Umkarton mit blauer Schrift an – kann man machen, muss aber echt nicht sein. Andere Anbieter wie Trixbrix.eu bieten eine gut bedruckte Schachtel an. Auch wenn bei den meisten die Verpackung im Altpapier landet, es gehört einfach zum Klemmbausteinkauf einfach dazu, dass eine ansprechende Verpackung den Käufer umschmeichelt.
Steinchenshop ST-98004
Lego 60205
Der Unterschied ist, dass bei Steinchenshop die Gleise lose in der Packung liegen, während Lego diese mit eigens dafür angefertigten Pins bündelt (Bricklink Teilenummer: bb0219). Ausgenommen bei Lego sind jedoch die flexiblen Schienen, die sind lose.
Anleitung und Minifiguren sind ja keine dabei und… ja, die nächste Rubrik gibts trotzdem.
Besonderheiten im Bau
Ja, was willst machen? Bauen kannst trotzdem und da möchte ich definitiv auch ein paar Worte dazu sagen, dass obwohl bei reiner Nutzung als Gleise es nur zwei Optionen gibt – Zweckentfremdungen sind aber möglich! Links oder/und rechts ein Gleis anbauen.
Nun, die Gleise beider Hersteller machen das, was sie machen sollen. Sie lassen sich zusammen anstandslos verbauen, wobei die Teile von Lego marginal mehr Toleranz beim Ineinandergreifen erlauben, während Steinchenshop etwas steifer rüberkommt.
Und damit gehe ich gleich auf den wichtigeren Part des Vergleichreviews ein.
Steinequalität
Jetzt gehts ans Eingemachte. Beim Bau gibts nichts viel zu erzählen, aber zur Qualität weit mehr.
Es ist kein gravierender Unterschied, aber während Lego die Farbe Dark Bluish Gray als Standard nutzt, gehen die Gleise vom Steinchenshop mehr in den alten Farbschlag Dark Gray über. Den Puristen könnte es stören, aber der bleibt ja auch bei Lego und schaut nicht links und rechts. Ansonsten sind sich jeweils die Gleise der jeweiligen Hersteller in ihren Farben treu ohne Abweichungen.
Leider konnte ich mangels Rollmaterial die Gleise in der Lautstärke nicht testen, denn mir ist eine Sache aufgefallen, die womöglich für eine Steigung interessant wäre:
Mich würds wahnsinnig reizen, die Gleise bei Steigungen zu testen, ob das auch bei gummierten Rädern einen Vorteil verschafft und ob da hörbar ein Unterschied im Abrollgeräusch ist. Mein damaliges Review auf Just Bricks zu den Gleisen von Dubie und Duplo hatte ebenfalls so einen sicht- und spürbaren Unterschied auf der Gleisoberfläche und der war definitiv hörbar (Nachzulesen hier).
Zur Klemmkraft gibts nicht viel zu sagen, denn die diese Schienen werden in der Regel passiv auf andere Noppen gesetzt und außer Fliesen wird später sowieso nichts verbaut. Außer jemand verbaut das 12 Volt-System von Lego aus vergangenen Jahrzehnten oder baut ein Diorama mit Grünzeug darin mit einer vergessenen Bahnstrecke. Solls ja geben.
Aber was wäre ein Test auf Breaking Brick ohne der obligatorischen Taschenwaage. Zu meiner Verteidigung, ich habe mehrfach verschiedenste Gleise aus den Sets getestet und sie haben alle immer die gleichen Zahlen gezeigt.
Ich war durchaus überrascht, dass Lego über ein Gramm mehr auf die Waage pro Gleis gebracht hat. Das Ganze hat auch einen handfesten Hintergrund, weshalb die Dänengleise schwerer sind.
Beim Steinchenshop sind die Schienenteile hohl, während bei Lego ausgegossen wurde. In wie weit das beim Betrieb einen Unterschied ausmacht, ich kann es euch (noch) nicht sagen.
Zu den Spaltmaßen sei gesagt, dass sie untereinander jeweils sehr gut waren, allerdings bei den Übergangen zwischen Steinchenshop und Lego etwas auseinandergingen. Das aber tat der Kompatibilität keinen Abbruch.
Wichtiges Sache: Es waren bei beiden Gleisen jeweils keine Gussreste sicht- oder spürbar, sie waren alle sauber entgratet.
Fazit
Der Steinchenshop bietet das Einzelset mit 30 Geraden für 24,99 Euro an (Klick), was aber gestaffelt nach oben preisgünstiger wird. Weil man kommt mit 30 Teilen nicht weit als Hardcore-Eisenbahner für Klemmbausteine.
Packungen | Teilenanzahl | Preis pro Set | Teilepreis |
1 | 30 | 24,99 Euro | 0,83 Euro |
2 | 60 | 23,70 Euro | 0,79 Euro |
3 | 90 | 22,46 Euro | 0,75 Euro |
4 | 120 | 21,21 Euro | 0,70 Euro |
5 | 150 | 19,96 Euro | 0,67 Euro |
Im Vergleich hier bleibe ich beim Einzelteilepreis für die einzelne Packung von 0,83 Euro.
Wie machts Lego? Wenn man nach dem UVP von 17,99 Euro von Lego für das Set 60205 geht, ist mit einem absoluten Teilepreis von 0,90 Euro zu rechnen – was aber so nicht stimmt. Erstens werden hier Kurven, Flextracks und Geraden über einen Kamm geschert und zweitens, es geht vom UVP aus. Nicht selten findet man die Gleispacks von Lego im Handel preiswerter (zwischen 13,- Euro und UVP), aber für einen realistischen Preis möchte ich gerne auf Bricklink und Brickowl zurückgreifen. Und siehe da, die Sache schaut ganz anders aus für Neuteile im Sechsmonatsrückblick (Stand 8. August 2021):
Dreht und wendet es, wie ihr wollt, aber Lego ist im Durchschnitt mindestens fast doppelt so teuer pro Gerade. Die Marktbegleiter vom Steinchenshop rangieren ebenfalls so um 0,79 bis 0,85 Euro pro gerades Gleisstück.
Die Haptik und der Unterschied zwischen den beiden Marken ist spürbar. Ich will nicht sagen, dass Lego ein besseres Finish hat, aber man merkt doch irgendwo, dass die Kanten glatter sind, es glänzt mehr und lässt sich etwas besser verbauen.
Wer ist dann jetzt der Sieger? Ich werd definitiv die Gleise vom Steinchenshop als Preis-Leistungssieger aus dem Rennen aussteigen lassen. Es mag sein, dass sie nicht so gut und perfekt sind in den letzten Zügen wie Gleise vom Dänen, aber wenn ich eine Anlage plane mit wirklich enorm vielen Gleisen: Nehmt lieber die Gleise vom Steinchenshop. Erstens zerlegt ihr nicht alle Daumen lang die Gleise und einmal verlegt bleibts auch da.
Außer, euch ist der Preis total egal. Aber dann habt ihr eh schon immer Lego eingekauft und das ist auch ok so, wenn ihr euch damit wohl fühlt. Das bleibt jedem selbst überlassen, wie er oder sie die Anlage verplant mit welchen Teilen.
Ich persönlich nehme die Gleise vom Steinchenshop und da werde ich definitiv noch eines Tages herausfinden, von welchem Lieferanten die sind. Eine Teilenummer war leider keine zu erkennen auf den Gleisteilen.
Allerdings, wie schon oben erwähnt, das Abrollgeräusch würd mich sehr interessieren im Test. Wird es aber sicherlich in den nächsten Monaten geben, wenn ich dann nach dem Umzug im familiären Keller der Verwandtschaft die besagten paar Quadratmeter zum Verbauen habe.
Wer unten auf die Zusammenfassung hofft, ich lass dieses Mal diese Infobox aus. Die ganzen relevanten Informationen zu den Teilen findet ihr hier im Review, außerdem enthält das Set weder Anleitung, noch Minifiguren und ist auch keine Setgröße hier zu nennen. Es sind ja Teile zur Erweiterung einer bestehenden Bahnanlage, die nach eigenem Gusto verbaut wird.
So Leute, Leut*innen und Läutende, das wars mit dem Vergleichsreview, ich bedanke mich wie immer für eure Aufmerksamkeit.
Wenn es euch gefallen hat und ihr noch keine regelmäßigen Leser von mir seid, auf der rechten Seite könnt ihr den Newsletter abonnieren, ihr könnt aber den Content auch via Social Media auf der Noppensteinwelt, Instagram oder Facebook verfolgen für neue Artikel oder kleine Infos Rund ums Klemmen.
Haut rein und baut fein!
Bildergalerie
Outtakes
Ja, es gibt wieder Outtakes. Grund ist der, dass damals auf der Noppensteinwelt bei meiner Ankündigung über ein Gleisreview über den Verpackungsspruch vom Steinchenshop gewitzelt wurde:
Meine verkehrten Klemmer, dem ist nicht so. Man kann mit den Gleisen weit, weit mehr machen. Ihr braucht nur ruhige Hände, unendliche Geduld und ausreichend Schlaf. Und eine masochistische Ader sollte auch vorliegen. Ich präsentiere euch die Gleiskunst: